Leistungen

Erst denken, dann skalieren

Schneller schreiben und mehr veröffentlichen – das kann mit KI heute jeder. Soll es für dich nicht nur schnell werden, sondern auch gut? Dann rede mit mir.

Nur viel hilft auch nicht viel

Mit KI kann heute jeder einzelne Influencer schneller mehr veröffentlichen als dein Team von Profis vor einem Jahr. Was dabei herauskommt, ist allerdings oft fragwürdig.
Dabei geht das besser – viel besser.
Wenn wir die richtigen Grundlagen schaffen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass sich deine KI genau an den Stil hält, in dem du für deine Marke schreiben willst. Und dabei Inhalte produziert, die spannend sind und faktisch korrekt – und mit denen du aus dem Einerlei herausstichst.
ROADMAP

In drei Schritten zu drei Tools

3 Schritte zu höchster Qualität:

  • C-01/ Consulting
  • C-02/ Creation
  • C-03/ Collaboration

3 Tools für Speed und Scale:

  • P-01/ Prototypen
  • P-02/ Prompts
  • P-03/ Prozesse

– C-01/ CONSULTING

Strategie, die sich auszahlt

Lass uns gründlich anschauen, was du bisher machst. In einem strukturierten Audit finden wir heraus, worüber du glaubwürdig erzählen kannst. Wir definieren Themen, Tonalität und Stil, die deine Marke optimal repräsentieren. Und bauen daraus eine Strategie – für authentische Inhalte, die du Tag für Tag skalieren kannst.


— C-02/ CREATION

Das Fundament zum Skalieren

Mit mir kannst du kreieren, was dir noch fehlt. Ein Name, ein Claim oder eine Geschichte für deine Marke? Einzelne Creatives wie Social Media Posts oder Anzeigen? Mit den richtigen P-01/ Prototypen in deiner Sammlung setzt du den Benchmark für die Qualität und kannst sicherstellen, dass du sinnvoll skalierst. Ganz gleich, wer es am Ende tut – Menschen oder Maschinen.


— C-03/ COLLABORATION

Gemeinsam-in-the-loop

Human-in-the-loop. Diese Forderung hörst du oft. Zu Recht: Der Mensch muss entscheiden, weil man KI allein nicht vertrauen kann. Heute gilt aber auch: Der Mensch allein ist nicht schnell genug. Also her mit den Machines-in-the-loop. Bei mir bekommst du dafür: Die P-02/ Prompts, die ausschöpfen, was du von KI erwarten darfst. Und die P-03/ Prozesse – wie Menschen und Maschinen zusammenarbeiten.


Wenn wir es uns vorstellen können, können wir es machen

Seit 2018 arbeite ich mit künstlicher Intelligenz. Dabei sehe ich immer wieder: Mensch und Maschine zusammen schaffen, was ein jedes für sich allein nicht kann. Hier fünf Einsatzbereiche, in denen das am meisten bringt:

  • Namen für Firmen und Produkte. Zwei Welten, zwei Wortlisten, und Markov-Chains am Werk: Binnen Stunden entstehen aus dieser Kombination tausende wohlklingende Namen. Eine kleine Prüfung beim Registrar ergibt: 2’500 davon sind als CH-Domain verfügbar. Bei der Endauswahl haben wir die Qual der Wahl – und am Ende entscheiden immer die Menschen.
  • Claims & Headlines. Schreib ein Briefing, gib es deinen Kreativen und warte, bis sie mit einem Ergebnis zurückkommen. Mit GPT & Co geht das schneller. Ganz ohne Geduld geht es trotzdem nicht. Denn Sprachmodelle denken stochastisch. Die ersten zehn Headlines werden richtig – aber langweilig. Wenn du das Numbers Game lang genug spielst, dann findest du unter 1’000 Vorschlägen mit Sicherheit echte Perlen.
  • Ein Inhalt, alle Kanäle. Aus deinem Blog wird ein Podcast. Aus deinem Podcast werden 26 Tweets. Generative AI ist zwar beim Generieren langweilig, aber beim Transformieren grossartig. Nutze das, und du kannst dich aufs Wesentliche fokussieren: Erzähle in nur einem einzigen Kanal mit Herzblut, was du zu sagen hast. Alle andere Kanäle können GPT & Co für dich füllen.
  • FAQ fürs Helpcenter. Seit Jahren hören deine Kunden im Callcenter: «Dieser Anruf kann zu Schulungszwecken aufgezeichnet werden.» Nutze diese Aufzeichnungen, und schule deine Maschinen. Lass KI transkribieren und klassifizieren. Lass dir vorschlagen, welche FAQ du schreiben sollst – und im nächsten Schritt auch gleich schreiben. (Das geht nicht nur mit Anrufen. Mit deinen E-Mails natürlich genauso.)
  • Einzigartige Texte für austauschbare Produkte. Du hast 50 schwarze T-Shirts im Sortiment – und brauchst für jedes einen Text, den Google unique findet? Und das auch noch in 13 Sprachen? Manche Dinge will kein Texter machen, ganz gleich, wie gut du ihn bezahlst. Template-based Natural Language Generation kann das mit links. Vorausgesetzt, vorher schreibt ein Mensch die richtigen Prototypen.

Die richtige KI für den richtigen Zweck

Von den fünf Beispielen oben basieren nur drei auf Large Language Models, und auch die nur teilweise. Sprachmodelle aus dem Bereich des Machine Learning sind aktuell sehr gefragt. Sie sind tatsächlich eine ausgezeichnete Wahl für Claims & Headlines und für die Transformation von Inhalten. Aber welches Modell löst deine Aufgabe am besten – GPT-4, Bard, Llama oder Claude?

Mit Sprachmodellen allein es jedoch nicht getan. Zuerst müssen deine Inhalte als Sprache in die Maschine. Hier helfen Whisper & Co mit Transkription. Dann muss die KI alle Daten im Gedächtnis behalten. Hier steht die Entscheidung an: Geht es dir vorrangig um umfangreiche Inhalte? Dann setze auf Embeddings und vielleicht eine Vektor-Datenbank. Ist es notwendig, wörtlich zitieren zu können? Dann wähle ein Modell mit einem langen Kontextfenster.

Beim Naming und für Produkttexte lösen immer noch Old-School-Algorithmen manche Aufgaben besser. Wenn du mit mir zusammenarbeitest, musst du dir darüber keine Gedanken machen. Denn gemeinsam finden wir nicht nur die ideale Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, sondern auch die passende Software für deine Aufgabe – jenseits vom Hype du jour.

Wo nützt dir künstliche Intelligenz am meisten?

Ich nehme mir gerne 15 Minuten und rede mit dir über Möglichkeiten, die du nächste Woche schon umsetzen kannst.