Erst denken, dann skalieren
Nur viel hilft auch nicht viel
In drei Schritten zu drei Tools
3 Schritte zu höchster Qualität:
3 Tools für Speed und Scale:
– C-01/ CONSULTING
Strategie, die sich auszahlt
Lass uns gründlich anschauen, was du bisher machst. In einem strukturierten Audit finden wir heraus, worüber du glaubwürdig erzählen kannst. Wir definieren Themen, Tonalität und Stil, die deine Marke optimal repräsentieren. Und bauen daraus eine Strategie – für authentische Inhalte, die du Tag für Tag skalieren kannst.
— C-02/ CREATION
Das Fundament zum Skalieren
Mit mir kannst du kreieren, was dir noch fehlt. Ein Name, ein Claim oder eine Geschichte für deine Marke? Einzelne Creatives wie Social Media Posts oder Anzeigen? Mit den richtigen P-01/ Prototypen in deiner Sammlung setzt du den Benchmark für die Qualität und kannst sicherstellen, dass du sinnvoll skalierst. Ganz gleich, wer es am Ende tut – Menschen oder Maschinen.
— C-03/ COLLABORATION
Gemeinsam-in-the-loop
Human-in-the-loop. Diese Forderung hörst du oft. Zu Recht: Der Mensch muss entscheiden, weil man KI allein nicht vertrauen kann. Heute gilt aber auch: Der Mensch allein ist nicht schnell genug. Also her mit den Machines-in-the-loop. Bei mir bekommst du dafür: Die P-02/ Prompts, die ausschöpfen, was du von KI erwarten darfst. Und die P-03/ Prozesse – wie Menschen und Maschinen zusammenarbeiten.
Wenn wir es uns vorstellen können, können wir es machen
Seit 2018 arbeite ich mit künstlicher Intelligenz. Dabei sehe ich immer wieder: Mensch und Maschine zusammen schaffen, was ein jedes für sich allein nicht kann. Hier fünf Einsatzbereiche, in denen das am meisten bringt:
Die richtige KI für den richtigen Zweck
Von den fünf Beispielen oben basieren nur drei auf Large Language Models, und auch die nur teilweise. Sprachmodelle aus dem Bereich des Machine Learning sind aktuell sehr gefragt. Sie sind tatsächlich eine ausgezeichnete Wahl für Claims & Headlines und für die Transformation von Inhalten. Aber welches Modell löst deine Aufgabe am besten – GPT-4, Bard, Llama oder Claude?
Mit Sprachmodellen allein es jedoch nicht getan. Zuerst müssen deine Inhalte als Sprache in die Maschine. Hier helfen Whisper & Co mit Transkription. Dann muss die KI alle Daten im Gedächtnis behalten. Hier steht die Entscheidung an: Geht es dir vorrangig um umfangreiche Inhalte? Dann setze auf Embeddings und vielleicht eine Vektor-Datenbank. Ist es notwendig, wörtlich zitieren zu können? Dann wähle ein Modell mit einem langen Kontextfenster.
Beim Naming und für Produkttexte lösen immer noch Old-School-Algorithmen manche Aufgaben besser. Wenn du mit mir zusammenarbeitest, musst du dir darüber keine Gedanken machen. Denn gemeinsam finden wir nicht nur die ideale Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, sondern auch die passende Software für deine Aufgabe – jenseits vom Hype du jour.
Wo nützt dir künstliche Intelligenz am meisten?
Ich nehme mir gerne 15 Minuten und rede mit dir über Möglichkeiten, die du nächste Woche schon umsetzen kannst.